Thorsten Vesper

Thorsten Vesper

Moin

Ich bin 55 Jahre alt, Musiker und Musikschul-Betreiber in Rhauderfehn
Aufgewachsen in Ihrhove/WOL, seit 2001 wohnhaft in Rhauderfehn.

Seit 2006 lebe ich mit meiner Lebensgefährtin im Ortsteil Holte. Wir haben 2 Töchter im Alter von 12 und 13 Jahren.

Mitglied bei Bündnis90(DIE GRÜNEN seit 2020

Gemeinderatsmitglied in der Gemeinde Rhauderfehn seit Nov.2021
1. Vorsitzender Ausschuss: Klima, Umwelt & Nachhaltigkeit
1. Vorsitzender Ausschuss: Tourismus & Märkte

Meine Motivation mich politisch zu positionieren und kommunalpolitisch im Gemeinderat
Rhauderfehn wählen zu lassen, liegt vor allem an dreierlei Punkten:

  1. Mein Beruf als Musiker / Rockmusiker begründet all das was der „rebellische“ Grundgedanke beinhaltet. Setze dich immer für diejenigen ein, die Hilfe benötigen. Setze dich immer dafür ein, dass viele Personen den größtmöglichen Vorteil erhalten. Setze dich vor allen Dingen für Ehrlichkeit, Fairness und Transparenz ein und dafür das die Personen auch verständlich erklärt bekommen, worum es geht.
  2. Die Zukunft meiner beiden Töchter. Abgesehen von den großen gesellschaftlichen und globalen Problemen unserer Zeit im 21.Jahrhundert wie Klimawandel, steigende Umweltbelastung, Flüchtlingsintegration, zunehmender Spaltung der Gesellschaft usw. möchte ich unbedingt mit gesunden und nachhaltigen Themen in unsere Gemeinde (und gerne in Zusammenarbeit mit den beiden anderen Gemeinden des Overledingerlandes) damit aktiv beginnen.
  3. Musik, Kultur, Kunst & Veranstaltungen begleiten mein ganzes Leben und rangieren nach meiner Familie an oberer Stelle. Während der Pandemie-Krise wurde mir bewusst wichtig und richtig diese Szene nicht nur für mich, sondern für alle Menschen ist. Ich habe mich in dieser schweren Zeit mit monatelangen Arbeitsverboten, schwersten beruflichen Einschränkungen und keinerlei staatlicher Unterstützung nicht nur selber hindurch kämpfen müssen, sondern habe mich aktiv dafür eingesetzt das in dieser Branche in wenig mehr Luft zum Atem zurückkam. Immernoch und auch noch lange Zeit wird es für Kulturschaffende und deren Mitarbeitern schwer sein in so etwas wie eine „Normalität“ zurück zu kehren.

Es ist auch weiterhin mein Ziel diesen Sektor aktiv zu unterstützen.